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Das ist die Turbulenz

Das ist die Turbulenz
Ausstellungsparcours zu den Ingenieur- und Naturwissenschaften an der Hochschule Merseburg

Über den Ausstellungsparcours

Das ist die Turbulenz bewegt sich an der Schnittstelle von bildender Kunst und Wissenschaftsvermittlung und basiert auf einem einjährigen Prozess künstlerischer Forschung (Artistic Research) des Künstlers Emanuel Mathias. 

Gemeinsam mit Lehrenden und Alumni des Fachbereichs Ingenieur- und Naturwissenschaften (INW) erforschte Emanuel Mathias wissenschaftliche Arbeits- und Erkenntnisprozesse und reflektierte die historische und räumliche Dimension zwischen der Hochschule und ihrem regionalen Netzwerk. Er begleitete die Anfänge des Forschungsprojekts pool-in-loop, führte Interviews, hospitierte bei Praktika und Kolloquien und unternahm Exkursionen in der vom Strukturwandel geprägten Industrieregion in Mitteldeutschland. 

Die Ergebnisse dieses Artistic Research Prozesses wurden für den Ausstellungsparcours multimedial aufbereitet und bieten Besuchenden vielschichtige und inspirierende Einblicke in die Welt der Ingenieurswissenschaften an der Hochschule Merseburg. Viel Spaß beim Entdecken und Erforschen!

 

Thematische Schwerpunkte im Ausstellungsparcours: 

Informationen zum Besuch der Ausstellung:
 

Ausstellungseröffnung: 

Donnerstag, 25.09.2025, 16:00 Uhr, Hauptgebäude Foyer 2. und 3. OG

Laufzeit: bis 31.08.2027
 

Öffnungszeiten & Zugang:

Kostenfreier Besuch während der regulären Öffnungszeiten der Hochschule:
Mo – Fr, 08:00 – 18:00 Uhr

Zugang über das Hauptgebäude (HoMe-Treppe), Treppenaufgang ins 3. OG (Kleine Galerie)

Barrierefreier Zugang ins 3. OG (Hauptgebäude A/D) über den Fahrstuhl neben der Pforte (Hauptgebäude F/G)

 

Führungen auf Anfrage, Gruppengröße max. 20 Personen: marketing@hs-merseburg.de

   

Ansprechperson

Kontaktperson
Laura Bierau
Projektmitarbeiterin Marketing und Kommunikation |
Raum: Hg/G/2/09
Telefon: +49 3461 46-2850

Der Ausstellungsparcours “Das ist die Turbulenz” ist ein Projekt der Hochschule Merseburg, in Kooperation mit dem Künstler Emanuel Mathias.

Das Projekt wurde unterstützt durch:

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