Immersive und Interaktive Medien

Immersive und Interaktive Medien
Labore

Zentrum für immersive Technologien und Designprozesse (ZITD)

Standort: Virtual Reality-Labor (Fo/1/24) und Minidome-Labor (Fo/1/38)

Für die Studiengänge BTID und MIDMM stehen Räumlichkeiten für Praktika und Projektarbeiten zur Verfügung, die schwerpunktmäßig für die Lehrveranstaltungen „Design immersiver und interaktiver Medien“ sowie „Gamification und Virtual Reality-Projekt“ genutzt werden. Verschiedene Anwendungsformen wie Augmented-Reality-Apps, Virtual Reality-Tools und 360-Grad-Videos sind vielfach als immersive und interaktive Medien in Gebrauch. Die Herstellung der entsprechenden Apps und Tools, in die der Anwender in seiner Vorstellung eintauchen kann, benötigen ein angepasstes Informationsdesign, um den Transfer komplexer Informationen und Zusammenhänge zielgruppengerecht zu ermöglichen. Wir verfolgen dabei Strategien, die man digitalen Spielen einsetzt. Das VR-Labor und das Minidome-Labor bieten die technische Basis, die verschiedenen Anwendungsformen kennenzulernen und damit zu experimentieren. In den Lehrveranstaltungen und Projektarbeiten können dann alle Entwicklungsschritte bis hin zum fertigen Produkt gelernt und in Teamarbeit durchgeführt werden.

 

Virtual Reality-Labor (Fo/1/24)

Es stehen verschiedene monokulare und bi-okulare Headsets für das Arbeiten in Virtuellen und Augmentierten (Erweiterten) Realitäten zur Verfügung. Dabei können zwei Arbeitsplätze für PC-gebundene oder autarke Headsets parallel genutzt werden. Der jeweilige Arbeitsstand im Headset kann dabei auf Monitore gestreamt werden, um Außenstehenden die Verfolgung des Arbeitsprozesses zu ermöglichen.

Minidome-Labor (Fo/1/38)

Immersive und interaktive in virtuellen 360-Grad-Räumen benötigen ein angepasstes Informationsdesign. Der Minidome dient dabei als Entwicklungsumgebung, um beispielsweise 3D-Objekte, Interaktionen und Lichtverhältnisse räumlich besser anordnen und aufeinander abstimmen zu können.

Zur Visualisierung von raumbezogenen Wissenschaftsdaten kann der Minidome ebenfalls genutzt werden, um z.B. ein besseres Verständnis für Zusammenhänge zwischen geografischen Positionen und Messdaten entwickeln und erkennen zu können.

Zentrum für immersive Technologien und Designprozesse ZITD

Beide Labore im Forschungsgebäude und das Projektbüro im Hauptgebäude firmieren als „Zentrum für immersive Technologien und Designprozesse ZITD“ und dienen auch als Anlaufstelle und Workshop-Ort für die Arbeit mit Kooperations- und Forschungspartnern.

Kontaktperson
Prof. Marco Zeugner
Professur für Multimediale Sachkommunikation
Raum: Hg/D/4/11
Telefon: +49 3461 46-3055
Kontaktperson
Mechthild Meinike
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Lehrbeauftragte, Laboringenieur
Raum: Hg C/2/06 Projektbüro, Fo/1/34 XR-Labor, Fo/1/38 Minidome-Labor
Telefon: +49 3461 46-2389

Weiterführende Links

  1. Projekt H2Hub Sachsen-Anhalt Wirtschaftssimulation "Collapse" (2023-2025)
    APK für Meta Quest 3: Freigabe APK Ende Januar 2025Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Bundestages.

    Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Bundestages.
     
  2. Projekt Zukunftszentrum Sachsen-Anhalt "Jules Garage" Sicherheitsprüfung beim E-Auto (2021-2023)
    APK für Meta Quest 3, Lehr- und Lernkonzept sowie Gameplay-Video https://homecloud.hs-merseburg.de/s/MMg8eNmAPFX5q5b

    Das Projekt „Zukunftszentrum Digitale Arbeit Sachsen-Anhalt“ wurde durch das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung gemeinsam mit der Hochschule Harz, der Hochschule Merseburg und der Handwerkskammer Halle (Saale) durchgeführt und im Rahmen des Programms der „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert und vom Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt kofinanziert.
     
  3. Projekt IMVIR - Visualisierungen immersiver Medien und virtueller Räume (2019-2020)
    Download-Links über den Landesdokumentenserver Share it:

    Gefördert durch das Ministerium für Bildung LSA beim Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung aus Mitteln der Digitalen Dividende II.

 

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