Wichtige Akteur*innen aus Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt haben sich im Rahmen des 1. Bioökonomiekongress Mitteldeutschlands darauf verständigt, gemeinsam die Bioökonomieregion Mitteldeutschland zu gestalten.
Wir von der Hochschule Merseburg sind stolz darauf, zu den Erst-Unterzeichner*innen der Absichtserklärung zu gehören.
Schon immer arbeiten wir eng mit regionalen Unternehmen, Partner*innen und Institutionen zusammen und forcieren die Entwicklung anwendungsorientierter und nachhaltiger Lösungen. Aktuell forschen wir im Rahmen des Projekts DIGIPOL beispielsweise - in enger Zusammenarbeit mit der Hochschule Anhalt sowie der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg - zum Thema "Digitalisierte biotechnologische Produktion von Biopolymeren aus Reststoffen mittels intelligenter model-basierter Prozessführung".
Damit leisten die Forschenden der HoMe einen wichtigen Beitrag zum "[…] nachhaltigen und klimaneutralen Umbau[] […] der stofflichen Wertschöpfungsketten", wie es in der Absichtserklärung ebenfalls formuliert wird. "Gemeinsam wollen wir deshalb Mitteldeutschland zur Bioökonomieregion entwickeln, in der leistungsfähige biobasierte Prozesse und innovative Produkte erforscht, produziert und vermarktet werden."
In diesem Zusammenhang freuen wir uns natürlich insbesondere auf den Bereich Forschung, wo wir unsere gesamte Expertise und Leidenschaft einbringen können! Gemeinsam gestalten wir die Zukunft!
Wenn Sie darüber hinaus noch Fragen oder weitergehendes Interesse an dem Thema haben, wenden Sie sich gern an unser Team vom Prorektorat für Forschung, Wissenstransfer und Existenzgründung (PFWE) (prorektorat.forschung@hs-merseburg.de). Wir freuen uns auf Ihre Nachricht(en)!