Im Dezember 2021 ist es wieder so weit, der Weinberg Campus Accelerator öffnet seine Türen für innovative Tech-Startups aus dem Bereich Biomedical Life Sciences. Das Programm bietet Gründungswilligen hochwertige Unterstützungsleistungen, vermittelt grundlegendes Business Know-How und sorgt so für eine steile Lernkurve und Skalierung der Geschäftsidee. Ab sofort können Bewerbungen für den 4. Batch eingereicht werden!
Wovon Startups profitieren
Gründungsfördernde Workshops, individuelle Coachings mit ExpertInnen aus der Branche, wertvolle Netzwerkveranstaltungen und Zugänge zu wichtigen InvestorInnen stellen das Hauptangebot des kostenlosen Accelerator Programms dar und sind ausschlaggebend für die Entwicklung der Gründungsprojekte. Dabei bilden die Themen Geschäftsmodellentwicklung, Zertifizierung, Finanzierung sowie Marketing & Sales die Grundpfeiler der Lehrinhalte. Um die spezifische Betreuung jedes einzelnen Startups zu gewährleisten, werden vorab Meilensteine und konkrete Bedarfe festgelegt, die für den weiteren Verlauf der Unterstützung maßgebend sind. Der Standort am Technologiepark Weinberg Campus zeichnet sich zudem durch die hervorragende technische Infrastruktur und die Nähe zu bedeutenden Akteuren der Life Science Branche aus. Startups finden hier beste Bedingungen für Innovationen und Wachstum.
Willst auch Du gründen?
Bewirb dich JETZT und werde Teil des Weinberg Campus Accelerators!
Was bisher geschah
Seit April 2020 haben mehr als 30 Startups und Gründungsprojekte die fördernden Unterstützungsleistungen des Weinberg Campus Accelerators in Anspruch genommen. Dabei wird auf etwa 60 angebotene Workshops und individuelle Beratungen zurückgeblickt. Außerdem hat das Accelerator Programm die Teilnehmer*innen auf dem Weg zur Selbstständigkeit aktiv unterstützt, woraus 7 Unternehmensgründungen entstanden sind.
Alle Informationen im Überblick
Nächster Klassenablauf: 01.12.2021 – 31.03.2021
Bewerbungsschluss: 17.11.2021
Mehr Informationen gibt es auf Weinberg Campus Accelerator.
Der Weinberg Campus Accelerator wird durch die TGZ Halle GmbH koordiniert und durch das Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt mit Mitteln der Europäischen Union (ESF) gefördert.