Firmenkontaktmesse war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg

Foto: Vincent Grätsch
Foto: Vincent Grätsch
15.11.2019, Zentraler Beitrag

Die Hochschule Merseburg öffnete auch in diesem Jahr ihre Türen und lud am 14. November zur Firmenkontaktmesse ein. Bereits zur Eröffnung der Firmenkontaktmesse war das Hauptgebäude der Hochschule gerappelt voll, die Aussteller vorbereitet und das Gewusel und das Stimmenwirrwarr unüberseh- und unüberhörbar. Mehrere hundert Studierende nahmen das Angebot dankend an. Sie nutzten die Gelegenheit, um Informationen einzuholen, Fragen an die Unternehmen zu stellen und konnten von der Möglichkeit Gebrauch machen, mit den Unternehmen über Jobperspektiven und Wege des Berufseinstiegs zu sprechen. Ganz praktisch konnten auch Praktika vereinbart und Themen für Abschlussarbeiten besprochen werden. Für die sich beteiligenden Unternehmen bot die Messe die einmalige Chance, gerade in Zeiten des Fachkräftemangels, Studierende direkt anzusprechen und für sich zu gewinnen. Der Zuspruch und die Zufriedenheit der Unternehmen waren hoch. Viele kündigten bereits ihr Kommen für 2020 an. Drei Unternehmen, die mit Ihrer Anmeldung für die diesjährige Firmenkontaktmesse zu spät gekommen waren, haben sich bereits für die kommende Firmenkontaktmesse vormerken lassen.

Mit 86 Ausstellern ist die Messe eine der größten im mitteldeutschen Raum. Für 2020 können Sie sich den 12. November schon vormerken. An diesem Tag findet nämlich die nächste Firmenkontaktmesse statt.

Am Rande der Firmenkontaktmesse kam es zu Protestaktionen von Studierenden und außeruniversitären Gruppen vor dem Stand der Bundeswehr und vor dem Stand von Rheinmetall.

Hochschulen und Universitäten sind seit jeher ein Ort der freien Meinungsbildung, des Meinungsaustausches und der Diskussion. Die Hochschule Merseburg wird sich mit den Argumenten auseinandersetzen. Sie hat den Gruppen bereits ein erstes Gesprächsangebot unterbreitet und diese zusammen mit dem Stura zu einem Gespräch eingeladen. Ziel ist es, eine Diskussion auf sachlicher Ebene in die Wege zu leiten. Über das weitere Vorgehen wird auf den Seiten der Hochschule informiert.

 

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