Zum siebten Mal fand in der zweitgrößten Stadt Rumäniens, Cluj-Napoca, die „International Week“ der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät statt. Prof. Dr. Doreén Pick, Prorektorin für Forschung, Wissenstransfer und Existenzgründung und Professorin am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften und Informationswissenschaften, war zum dritten Mal dabei. Diesmal konnten die Vorlesungen nach zwei Jahren Pandemie wieder in Präsenz stattfinden, zahlreiche Lehrende wurden zudem aus den USA, Tschechien und Vietnam zugeschaltet. Die „International Week“ deckt eine große Bandbreite von betriebswirtschaftlichen Fragestellungen ab.
Neben den Vorträgen für die Studentinnen und Studenten der Fakultät of Economics and Business Administration hat Frau Prof. Pick auch Gespräche mit den beiden Prorektoren Prof. Adrian Petrușel (Prorektor für Forschung und Promotionsprogramme) und Prof. Christian Săcărea (Prorektor für Deutschsprachige Studiengänge und Unternehmenskooperationen) und Forschungsgespräche mit Mitgliedern der Fakultät geführt. Für die Abende wurde erneut ein umfangreiches und interessantes „social program“ organisiert. Die Ausflüge führten zur Besichtigung einer regionalen Brauerei und in die beeindruckende Salzmine nach Turda. Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch der Oper von Giuseppe Verdi „Rigoletto“. Das Programm wurde wieder unter der Leitung von Prof. Dr. Ovidiu Bordean vorbereitet und durchgeführt. Die nächste „International Week“ ist bereits in Planung.
Die Hochschule Merseburg unterhält mit der Babes-Bolyai Universität eine Erasmus-Vereinbarung. Studentinnen und Studenten können für ein internationales Semester nach Cluj gehen und dort zahlreiche Module für ihr Studium in Merseburg belegen. Ansprechpartner hierfür ist das International Office bzw. für die Studentinnen und Studenten des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften und Informationswissenschaften Prof. Dr. Doreén Pick.