Kooperationspartner beim Gegenbesuch in Merseburg

Juliane Lippok (2.v.r.) und ihre Kolleginnen aus Magdeburg – vom Kulturhistorischen Museum, vom Technikmuseum und vom Dommuseum Ottonianum – erhielten im Oktober einen Einblick in die Arbeit des Hochschulprojektes „Erlebniswelt Chemie“ und in das Deutsche Chemiemuseum Merseburg
16.12.2020, @ HoMe

„Das allerwichtigste war der intensive Austausch“ – Juliane Lippok und ihre Kolleginnen aus Magdeburg – vom Kulturhistorischen Museum, vom Technikmuseum und vom Dommuseum Ottonianum – erhielten im Oktober einen Einblick in die Arbeit des Hochschulprojektes „Erlebniswelt Chemie“ und in das Deutsche Chemiemuseum Merseburg. Währenddessen entfachte sich eine rege Diskussion über zeitgemäße Vermittlungskonzepte und Transfermöglichkeiten von Fachwissen im Museumsbereich. Grundlage für die Zusammenkunft in Merseburg war der vorangegangene Besuch von Anja Krause, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HoMe, im Rahmen des „Transfer über Köpfe“ im Kulturhistorischen Museum Magdeburg.

Mithilfe des Projektes „PETA – Personal geht neue Wege“ verbrachte sie acht Tage beim Kooperationspartner, um sich praxisnah im Bereich der Museumspädagogik weiterzubilden. Ihre neu erworbenen Kenntnisse und Kontakte fließen nun in das Vermittlungskonzept ein, welches sie in ihrem Projekt „Erlebniswelt Chemie“ beispielhaft am Deutschen Chemiemuseum umsetzt. Der Gegenbesuch aus Magdeburg rundete den „Transfer über Köpfe“ ab und vertiefte die gegenseitige Beziehung mit der Hochschule Merseburg.

Mitarbeiter*innen, die ebenfalls hinter die Kulissen einer Organisation, eines Unternehmens oder einer öffentlichen Einrichtung in Sachsen-Anhalt blicken wollen, melden sich beim Projekt „PETA – Personal geht neue Wege“!

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