Neue Coworking-Spaces an der Hochschule Merseburg: multifunktional, vernetzt, lebendig

Hochschulangehörige kommen hier gut ins Gespräch
Zurück am Ursprungsort: das studentische Café 144 ist mit in den neuen Coworking-Bereich gezogen
Blick in den kleinen Konferenzraum
30.01.2025, Presse Social Wall Pressemitteilung Zentraler Beitrag

Die Hochschule Merseburg eröffnet neue Coworking-Spaces, die Arbeiten, Lernen und Freizeit an einem Ort vereinen. Studierende und Mitarbeitende profitieren von flexiblen Arbeitsplätzen, kreativen Rückzugsorten und modernen Gemeinschaftsbereichen. Die neuen Räume schaffen optimale Bedingungen für konzentriertes Arbeiten, interdisziplinäre Projekte, Meetings und spontane Begegnungen. Gleichzeitig zeigt die Hochschule, dass sich New Work und öffentliche Verwaltung erfolgreich verbinden lassen.

Ein Raum für vielfältige Bedürfnisse
Die Coworking-Spaces bieten eine multifunktionale Arbeitsumgebung für individuelles Lernen und gemeinschaftliches Arbeiten. Studierende können sich hier abseits der Bibliothek zurückziehen, sich in Gruppen austauschen oder einfach eine Pause einlegen – Essen und Trinken inklusive.

Highlights der neuen Coworking-Spaces

  • Flexible Arbeitsplätze, an denen sich in Ruhe arbeiten lässt
  • Loungebereich, Raum für kreativen Austausch und Zusammenarbeit
  • Konferenzraum mit Präsentationstechnik für Besprechungen
  • Eltern-Kind-Arbeitszimmer, das Studium und Familie besser vereint
  • Das studentisch betriebene Café 144 lädt zum Verweilen ein

New Work in der öffentlichen Verwaltung – die Hochschule Merseburg geht voran

Mit den neuen Coworking-Spaces setzt die Hochschule ein klares Zeichen: Moderne Arbeitskonzepte lassen sich erfolgreich im öffentlichen Sektor umsetzen. Flexible Raumnutzung, digitale Buchungstools und multifunktionale Bereiche zeigen, wie sich innovative Arbeitswelten und Verwaltung vereinen lassen. Die Coworking-Spaces bieten mehr als nur Arbeitsräume – sie schaffen einen echten Mehrwert für den Campus. Als zentraler Begegnungsort bereichern sie das Campusleben, greifen gleichzeitig die Bedürfnisse der Hochschulgemeinschaft auf und treiben die Campusentwicklung weiter voran.

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