Haben Sie schon mal vom „Babykino“ oder „Babyfernsehen“ gehört? Da kann man sein ungeborenes Baby schon mal auf der Leinwand sehen oder auf dem Monitor. Mittels hochauflösenden Ultraschalls ist das möglich. Doch der könnte dem Kind schaden, meint der Gesetzgeber, und verbietet künftig alle nichtmedizinischen Ultraschallanwendungen. Doch ist Ultraschall tatsächlich schädlich für den Embryo?
Der Beitrag mit Prof. Klaus-Vitold Jenderka wird am Montag, 14. Oktober, 18.30 Uhr, bei nano (3sat) gesendet. Prof. Jenderka der neben seiner Professur auch stellv. Leiter der Sektion Naturwissenschaft und Technik bei der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.V. (DEGUM) ist, äußert sich als Experte zum Thema. Den Beitrag können Sie hier einsehen.
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