Wenn man Schrift in ihre Einzelteile zerlegt, was bleibt dann übrig? Und was passiert, wenn man Buchstaben in ihre Einzelteile zerlegt? Dieses Puzzel in seinen Variationen zu verstehen, war die Aufgabe der Studierenden im Wintersemester 2013/ 2014. Bestimmte Bestandteile machen Schriftzeichen aus, doch manche Formen, Leerräume oder Kurven kann man eventuell weglassen. Warum braucht man Serifen nur für Print, jedoch nicht für Webfonts und was macht ein Wort oder eine Schrift besonders gut lesbar?
Mit diesen Fragen hat sich der Masterstudiengang ‘Technische Redaktion und Wissenskommunikation’ beschäftigt. Die Beispiele zeigen die verschiedenen Übungen, die in einem Buch veröffentlicht werden sollten.
Projektdaten:
Lehrveranstaltung: | visuelle Kommunikation |
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Projektleiter: | Prof. Dipl.-Grafikdesignerin Kerstin Alexander |
Teilnehmer: | Studierende von TRWK13 und IDMM13 |
Zeitraum: | Wintersemester 2013/ 2014 |