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Kontaktperson
Prof. Dr.

Nana Adriane Eger

Funktionen

Professorin für Kulturelle Bildung Studiengangsleiterin BA Kultur- und Medienpädagogik
Bereich: Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur

Raum: Hg/E3/03
Telefon: +49 3461 46- 2216
E-Mail funktional:
E-Mail persönlich:

Sprechzeiten:

nach Vereinbarung

Studiengangsleiterin BA Kultur- und Medienpädagogik wiss. Leitung "Digitalcoach für Schulen und weitere Bildungskontexte"
Bereich: Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur

Raum: Hg/E3/03
E-Mail persönlich:

Tätigkeitsbereiche

  • Kulturelle und Ästhetische Bildung
  • Internationale Arts Education Ansätze
  • Tanzpädagogik & -didaktik
  • Zeitgenössischer Tanz
  • Lern- & Bildungsprozesse mit Körper und Bewegung 
  • Diversitätsreflektierende Arbeitsweisen und Vermittlungskonzepte in der Kulturellen Bildung
  • Urbanes Lernen / Kulturelle Bildung im Öffentlichen Raum
  • Ästhetische Forschung

Publikationen

Ausgewählte Publikationen und Referenzen

Eger, N. / Klinge, A. (2021): Wie viel Körper braucht die Kulturelle Bildung? München: kopaed.

Eger, N. (2020): Auftakt. In: Spielt mit. Eine bunte Methodensammlung für urbanes Lernen. www.powgames.de

Eger, N. / Schulte, C. (2019): Who Are ‘They’?: Further Education Regarding Diversity. In: Ferro, L. et al. (Hrsg.), Arts and Cultural Education in a World of Diversity. ENO Yearbook 1 (Yearbook of the European Network of Observatories in the Field of Arts and Cultural Education) (P. 41-54). Berlin/Heidelberg: Springer Verlag.

Eger, N. /Müller, L. (2019): Aktion tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. In: Braun, T. / Hübner, K. (Hrsg.), Perspektive Ganztag?! Ganztägige Bildung mit Kultureller Bildung kinder- und jugendgerecht gestalten (S. 229-232). München: kopaed.

Eger, N. (2017): Positionieren und Aushandeln. Zum Umgang mit Diversität in der Kulturellen Bildung. In M. Heber, M. Jas (Hrsg.), Fokus: Kunst- und Kulturschaffende in Bildungseinrichtungen! Debatten um Rahmenbedingungen, Potenziale und Kompetenzen für kulturelle Bildungsprojekte. München: kopaed.

Eger, N./ Schulte, C. (2017): „Wer sind überhaupt DIE?“ Arbeitsprinzipien und Rahmenbedingungen für Fortbildungen in der Kulturellen Bildung im Kontext Diversität. In: Sebastian Konietzko / Sarah Kuschel / Vanessa-Isabelle Reinwand- Weiss (Hrsg.). Von Mythen zu Erkenntnissen? Empirische Forschung in der Kulturellen Bildung. München: kopaed.

Eger, N. (2017): Unterschiede, die einen Unterschied machen. Tanz präsentieren. In Grundschule Sport. Seelze: Friedrich Verlag (S. 10-13).

Eger, N. (2017): The Creation of Possibility. Internationale Beispiele Kultureller Bildung in Schule – und was daran unschlagbar ist. In SchulVerwaltung 1/2017. Fachzeitschrift für Schulentwicklung und Schulmanagement. Köln: Wolters Kluwer (S. 24-26).

Eger, N. (2016): Wie kann diversitätsorientierte Kulturelle Bildung in Schule gelingen? In D. Frickel, A. Kagelmann (Hrsg.), Der inklusive Blick. Die Literaturdidaktik und ein neues Paradigma (S. 369-388). Frankfurt am Main: Peter Lang.

Eger, N. (2016): stadt.labor. Wahrnehmen, Erkunden und Gestalten von öffentlichen urbanen Räumen. In Sportunterricht 12/2016. Schorndorf: Hofmann Verlag (S. 11- 17).

Eger, N. / Klinge, A. (2015) (Hrsg.): Künstlerinnen und Künstler Im Dazwischen. Forschungs- ansätze zur Vermittlung in der Kulturellen Bildung. Bochum: projektverlag.

Eger, N. (2015). Aware and Awake. Künstler_innen vermittlen in Schulen. In N. Eger, A. Klinge (Hrsg), Künstlerinnen und Künstler im Dazwischen. Forschungsansätze zur Vermittlung in der Kulturellen Bildung (S. 109-115). Bochum: projektverlag.

Eger, N. (2015). Ein inklusives Modell ästhetischer Bildung. In K. Reich/D. Asselhoven/S. Karg (Hrsg.), Eine inklusive Schule für alle – Das Modell der Inklusiven Universitätsschule Köln (S. 271-280). Weinheim u.a.: Beltz.

Eger, N. (2015). What works? Arbeitsprinzipien zum Gelingen kultureller Bildungsangebote an der Schnittstelle von Kunst und Schule. In Kulturelle Bildung Online, Forschung, Evaluations- und Qualitätsforschung: http://www.kubi-online.de/artikel/what-works-arbeitsprinzipien-zum-gelingen-kultureller- bildungsangebote-schnittstelle-kunst.

Eger, N. (2014). Arts Education. Zur Qualität künstlerischer Angebote an Schulen – ein internationaler Vergleich. Bochum: projektverlag.

Eger, N. (2014). Forschendes Lernen in der kulturellen Bildung als ein Prinzip für die Lehrerinnen- und Lehrerausbildung. In M. Bischof, R. Nyffeler (Hrsg.), Visionäre Bildungskonzepte im Tanz (S. 121-128). Zürich: Chronos Verlag.

Eger, N. & Klinge, A. (2014). Forschungsansätze in der Tanzvermittlung. In E. Liebau, B. Jörissen, L. Klepacki (Hrsg.), Forschung in der Kulturellen Bildung. Grundlagenreflexionen und empirische Befunde (S. 131-136). München: Kopaed.

Eger, N. (2011). Tanzliteracy & Bildungsinstitutionen. In Y. Hardt & M. Stern (Hrsg.), Choreographie und Institution. Zeitgenössischer Tanz zwischen Ästhetik, Produktion und Vermittlung (S. 187-211). Bielefeld: transcript.

Eger, N. (2009). Under Construction. Art as a Learning Environment. In Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft (Hrsg.), Under Construction. Art as a Learning Environment. Dokumentation zum internationalen Symposium in Bonn (S. 9-13).

Lebenslauf

  • seit 2017: Professorin für Kulturelle Bildung an der Hochschule Merseburg
  • 2011-2016: wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ruhr-Universität Bochum (RUB), Projektleitung „Kulturelle Bildung“, Fachbereich Sportpädagogik/-didaktik
  • 2014: Promotion zum Thema „Arts Education. Zur Qualität künstlerischer Angebote an Schulen – ein internationaler Vergleich“ an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln, Fachbereich Allgemeine Pädagogik (Prof. Dr. Kersten Reich) 
  • 2009-2010: wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Musik und Tanz Köln (ZZT) & Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Tanz und Bewegungskultur)
  • 2007 – 2010: Stipendium der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft zur Erforschung internationaler Ansätze Kultureller Bildung
  • 1998-2007: selbstständige (Tanz)Kunst- und Kulturschaffende
  • 1997-1998: Stipendium für zeitgenössischen Tanz am European Dance Development Center (EDDC) in Arnheim (Niederlande)
  • Studium an der Deutschen Sporthochschule Köln, am Moving-On Center (School for Participatory Arts and Somatic Research / Oakland, USA) und am European Dance Development Center (Arnheim, Niederlande)
  • Abschlüsse als Diplomsportlehrerin, in Dance & Participatory Arts, Dynamic Embodiment/Somatic Movement Therapy, Tanztherapie (DGT)

 

MITGLIEDSCHAFTEN & ENGAGEMENT

 

  • Seit 2021 Mitglied im Expert:innenbeirat im Metavorhaben „MetaKLub“ / Kulturelle Bildung in ländlichen Räumen (BMBF)
  • seit 2020 Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Schriftenreihe Kulturelle Bildung der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) e. V.
  • 2020-2021 Mentorin im Programm MenTa–Mentoring im Tandem der pädagogischen Hochschule Freiburg für Nachwuchswissenschaftler:innen
  • seit 2018 Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Wissensplattform www.kubi-online.de
  • seit 2017 Mitglied des Koordinierungskreises des Netzwerk Forschung Kulturelle Bildung
  • seit 2015 Stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums der Jekits-Stiftung NRW
  • 2015 – 2019 erweiterter Vorstand, Sprecherin der AG Evaluation und Forschung des Bundesverbandes Aktion Tanz
  • seit 2014 Netzwerkpartnerin Netzwerk Forschung Kulturelle Bildung
  • seit 2010 Mitglied in der Gesellschaft für Tanzforschung
  • seit 2009 Mitglied im Bundesverband Aktion Tanz e.V.
  • seit 2006 Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Tanztherapie

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