Interessierte sind herzlich zum Fachtag „tiergestützte Interventionen in der Sozialen Arbeit“ am 06.12.2024 an der Hochschule Merseburg eingeladen!
Die Forschung beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Fragen zur positiven Wirkung von Tieren auf Menschen. Tiere unterstützen Menschen in unterschiedlichsten Settings (Blindenhund, Assistenzhund, Reittherapie etc.). Tiergestützte Konzeptansätze haben in viele Bereiche der Sozialwirtschaft Einzug gehalten. Praktikerinnen und Praktiker nutzen beispielsweise ihre Hunde als Brückenbauer oder Eisbrecher, um mit ihren Klient*innen in Kontakt zu kommen. Die Einsatzmöglichkeiten von Tieren in der Sozialen Arbeit sind so vielfältig wie deren Aufgabenfelder selbst.
Welche positive Wirkung haben Tiere auf Menschen aus wissenschaftlicher Sicht und wie können diese Wirkfaktoren in der sozialen Arbeit ganz praktisch genutzt werden?
Mit diesen Fragen setzt sich der Fachtag „tiergestützte Interventionen in der Sozialen Arbeit“ am 06.12.2024 auseinander.
Liebe Studierende, liebe Mitarbeitende,
auch in diesem Jahr wollen wir gemeinsam in gemütlicher Runde das Jahr 2024 ausklingen lassen und laden Sie sehr herzlich zu unserer diesjährigen Campusweihnacht am 11. Dezember ein!
Vom Studium zum Beruf: Ziele und Perspektiven mit dem Studium Elektrotechnik und Automatisierungstechnik, Informationen zum Bachelorstudium mit dem Studienfachberater Prof. Dr. Marco Franke
Infoplattform SeBiLe: So setzen Sie das Curriculum „Sexuelle Bildung für das Lehramt 2.0“ richtig ein
Sie sind auf das Curriculum „Sexuelle Bildung für das Lehramt 2.0“ (siehe: www.sebile.de) aufmerksam geworden und wollen es in der Lehre im Lehramtsstudium (1. Phase), im Referendariat (2. Phase) oder in der Fort-/Weiterbildung (3. Phase) einsetzen?
Dann nehmen Sie gern an einem unserer regelmäßigen Austauschtermine teil.
Die Hochschule Merseburg läd zu einem digitalen Fachaustausch zu Sexueller Bildung für Lehrkräfte ein.
Im Fachaustausch geben wir Gelegenheit zum intensiven Austausch über den Einsatz des Curriculums SebiLe 2.0 in der Lehrkräftebildung und eröffnen Möglichkeiten zur Vernetzung mit anderen Akteur*innen.
Die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd und die Hochschule Merseburg laden zu einem gemeinsamen Fachaustausch zur Qualifizierung und Fortbildung von Lehrkräften ein.
Schule hat einen sexualerzieherischen Auftrag, der weit über Aufklärung zu biologisch-körperlichen Prozessen hinausgeht. Lehrer*innen und auch andere pädagogische Fachkräfte sollten daher kompetente Vertrauenspersonen für Schüler*innen sein. Im Idealfall begleiten Lehrkräfte die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu verantwortungsvollen und selbstbestimmten Persönlichkeiten im Umgang mit Liebe, Sexualität und Beziehungen. Sie leisten damit auch einen wertvollen Beitrag für einen grenzachtenden Umgang und zur Prävention sexualisierter Gewalt. Bis dato sind sie oftmals jedoch nicht ausreichend qualifiziert oder spüren persönliche Hemmnisse, das Thema Sexualität im schulischen Kontext professionell aufzugreifen.
Die Ringvorlesung "Sexualität und Soziale Arbeit" ist in der 4. Runde. Die nächste Vorlesung findet am 16. Dezember 2024 statt.
Die Veranstaltungen finden digital statt (ZOOM-Link siehe im Beschreibungstext zur Veranstaltung) starten jeweils um 18:00 Uhr und enden um 19:30 Uhr.
Es handelt sich um eine Kooperation der sexualwissenschaftlichen Schwerpunkte der Hochschulen: Frankfurt University of Applied Sciences, Duale Hochschule Stuttgart, Pädagogische Hochschule Freiburg, Fachhochschule Kiel, Medical School Hamburg, Hochschule Merseburg. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Vorstellung des Masterstudiengang Sexologie: Informationen zu Inhalten und Zielen, den Ablauf und die Zugangsvoraussetzungen sowie Möglichkeiten der finanziellen Förderung.
Zudem stehen aktuelle Studierende und Absolvent*innen des Masterstudiengang Sexologie für Fragen zur Verfügung.
Bei diesem Workshop erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis. Dabei werden die Teilnehmenden für den Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten sensibilisiert. Werte und Einstellungen in der Wissenschaft werden reflektiert.