Dauerhafte Maßnahmen zur Reduktion des Energie und Heizbedarfes
- Regelraumtemperatur (Thermostat Stufe 3): 20 Grad Celsius
- Steuerung über Vorlauftemperatur
- Cafeteria Bereich wird beheizt, sonstige Flure werden nicht beheizt
- Anpassung der Außenbeleuchtung durch Dezernat Liegenschaften, Sicherheit wird gewährleistet
- Flutlicht Sport wieder nutzbar, soll perspektivisch auf LED umgestellt werden
- Heizungsabsenkung in betriebsfreien Zeiten (bspw. werktags 21:00 - 06:00 Uhr), außer es finden Lehrveranstaltungen statt
- Optimierung der Klimaanlagensteuerung
- In Eigenverantwortung: E Geräte, Beleuchtung etc. bei Nichtnutzung möglichst ausschalten, effizientes Lüften etc., bei mehrtätigen Abwesenheiten möglichst Heizung herunterregeln
Schon gewusst?
Die schrittweise Reduzierung der Verbräuche für Wärme- und Stromenergie durch Mitarbeitende und Studierende der Hochschule machen ein Einsparpotential von 12% der stationären Treibhausgasemissionen bis 2035 aus. Helfen Sie uns das Potential voll auszuschöpfen.
Schritt für Schritt gemeinsam Treibhausgasemissionen reduzieren
Im Wintersemster ist es möglich am meisten Energie einzusparen. Dies ist bedingt durch die niedrigeren Außentemperaturen und weniger natürliches Licht.
Wintersemester? Zeit Energie zu sparen!
Bereits im Wintersemester 2022/23 wurden von der Hochschulleitung Sofortmaßnahmen beschlossen, um Energie und die damit einhergehenden Kosten einzusparen. Für das Wintersemester 2023/24 hat die Hochschulleitung nun folgende Maßnahmen geplant, die den Betrieb der Hochschule und das Nutzerverhalten aller Hochschulangehörigen betreffen in den Bereichen:
Die Sofortmaßnahmen sind Teil des Maßnahmenkataloges des Klimaschutzkonzeptes.
Selbstverständlich stehen bei der Festlegung geeigneter Maßnahmen besonders die Gesundheit und das Wohlbefinden der Hochschulangehörigen im Fokus.
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- PNGStrom sparenpng | 4 MB
Illustration/Design: Mimi Hoang (www.mimihoang.de)
- JPGWärmeenergie sparenjpg | 3 MB