Mathematik BWL

Vorlesung Grundlagen der Mathematik für BBW, BIE, BWINFO

Aktuelle Informationen:

Zur Zeit keine.

Allgemeine Informationen

Die Vorlesung findet in Vertretung von Prof. Liebscher statt.

Hier finden Sie das Material von Prof. Liebscher zu dieser Veranstaltung.

Vorlesung: Mo |  Block 2 | HS 2 | Andreas Spillner

Großübung: Di |  Block 2 | HS 1 | Michael Schwarzer

Übung:

  • Di |  Block 3 | Raum Se/0/08 | Michael Schwarzer
  • Di | Block 4 | Raum Se/0/08 | Michael Schwarzer
  • Do|  Block 4 | Raum Hg/F/1/22 | Tina Fuhrmann
  • Do |  Block 5 | Raum Hg/F/1/22 | Tina Fuhrmann
  • Do | Block 3 | Raum Se/0/08 | Rolf Riemann
  • Do |  Block 4 | Raum Se/0/08 | Rolf Riemann

 

Abweichende Termine

  • Am Di 08.10. und Di 15.10. findet statt der Großübung eine Vorlesung statt.
  • Die Übungen bei Frau Fuhrmann am Do 17.10. müssen voraussichtlich verschoben werden.
  • Bitte tragen Sie sich im HoMe-Portal in die von Ihnen belegte Übungsgruppe ein. Nur so können wir Sie über Terminverschiebungen und andere aktuelle Informationenauf dem Laufenden halten.

Vertretene Studiengänge

  • Betriebswirtschaft
  • Industrial Engineering
  • Wirtschaftsinformatik

Erforderliches Vorwissen

  • Potenzgesetze, Wurzelgesetze
  • Binomische Formeln
  • Ausklammern, Ausmultiplizieren
  • Bruchrechnung:Addition, Multiplikation, Division, Kürzen, Erweitern
  • Lösungsformel für quadratische Gleichungen, Faktorisierung quadratischer Funktionen
  • Polynomdivision
  • Lineare und quadratische Funktionen zeichnen
  • Wurzelfunktionen (Definitions-/Wertebereich)
  • Rechnen mit und Zeichnen von Winkelfunktionen (sin, cos,tan)
  • Einfache Ableitungen von Funktionen mit einer Variablen
  • Einfache Integrale von Funktionen mit einer Variablen

Literatur zur Vorlesung

  • Wirtschaftsmathematik für Bachelor, J. Arrenberg.
  • Mathematik für BWL-Bachelor, H. Matthäus und W.Matthäus.
  • Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, K. Sydsaeter und P. Hammond
  • Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler (Band1 und 2), L. Papula.
  • Mathematik für Ingenieure, T. Rießinger

Ablauf der Vorlesung

Die Inhalte werden in der Vorlesung hauptsächlich an derTafel entwickelt. Dazu sollte man sich Notizen machen IDie Notizen sollte man dann zeitnah nach der Vorlesungnoch einmal durchgehen und prüfen, ob sie soweit vollständig sind, dass man den Inhalt noch nachvollziehen kann. Dabei aufkommende Fragen sollte man sich notieren undversuchen, diese zeitnah beantwortet zu bekommen.

Dazu kann man eines der Bücher aus der Literaturliste heranziehen, im Internet recherchieren oder einfach einenvon uns fragen. Manchmal hilft es auch, sich ein Thema noch einmal von jemand ganz anderem erklären zu lassen (z.B. aufYouTube).

 

Ablauf der Übungen

In den Übungen sollen Sie sich mit den in der Vorlesung behandelten Inhalten selbst aktiv vertraut machen. Dazu gibt es regelmäßig ein Blatt mit Aufgaben, für deren Bearbeitung eine bestimmte Zeit vorgesehen ist. Ab dem 2. Aufgabenblatt sind auf den Blättern jeweils Aufgaben markiert, für die eine Lösung abzugeben ist. Die Abgabe für ein Aufgabenblatt erfolgt immer zu demangegebenen Termin zu Beginn der Vorlesung.

Regelungen zum erfolgreichen Abschluss des Moduls

Die Prüfung zu diesem Modul wird eine Klausur im Umfangvon 120 Minuten sein. Als Hilfsmittel für die Klausur sind erlaubt:

  • Taschenrechner (nicht programmierbar, nicht grafikfähig,ohne Computeralgebra-/Matrixfunktionen)
  • ausgedrucktes Kurzskript mit eigenen Ergänzungen (keineBeispiele!)

Zum erfolgreichen Abschluss des Moduls muss zudem jeder Teilnehmer für mindestens die Hälfte der abzugebenden Aufgaben eine mit ausreichend bewertete Lösung abgegeben haben (Prüfungsvorleistung). Durch das Vorstellen von Lösungen in den Übungen und durch Lösen von Aufgaben im Online-Pool kann man sich Bonuspunkte für die Klausur verdienen (max. 2+3).

Ziel der Veranstaltung

Vermittlung der grundlegenden mathematischen Methoden, die in den Anwendungsfächern verwendet werden. Dabei wird auf dem im schulischen Mathematikunterricht erworbenen Wissen aufgebaut. Ziel ist das Vertrautsein mit der jeweiligen abstrakten mathematischen Methode. Dadurch kann der Lernaufwand in den Anwendungsfächern sinken, wenn man die jeweils verwendete mathematische Methode sicher beherrscht

Inhalt der Lehrveranstaltung

  • Mengenlehre und Logik
  • Vektoren
  • Matrizen
  • Lösung linearer Gleichungssysteme
  • Funktionen
  • Differentialrechnung für Funktionen mit einer und mehreren Variablen
  • Integralrechnung für Funktionen mit einer und mehrere nVariablen
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